Marlon
"Die Atmosphäre war locker und gleichzeitig professionell – das war eine großartige Erfahrung!"

Seit September 2023 ist Marlon Teil des bardusch Azubi-Teams und absolviert sein duales Studium im Bereich BWL. Aktuell befindet er sich in seiner ersten Praxisphase und hat bereits Einblicke in verschiedene Abteilungen gewonnen.
In welchen Abteilungen warst Du bisher und was waren Deine Hauptaufgaben?
Meine Praxisphase hat im Januar im Einkauf begonnen, wo ich etwa zwei Monate bleibe, bevor ich ins Marketing wechsle. Zu meinen Aufgaben gehört es, Lieferverzüge und nicht bestätigte Aufträge von Lieferanten zu überwachen und diese gegebenenfalls anzumahnen. Außerdem pflege ich erhaltene Auftragsbestätigungen in unser System ein, damit unsere Daten immer aktuell sind. Diese Woche durfte ich auch eine Einführung in die Disposition bekommen und werde bald Sondermaße bestellen.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Mein Wecker klingelt meistens um 6:15, damit ich um 7 Uhr im Büro sein kann.
Nachdem ich eingestochen und meinen Arbeitsplatz eingerichtet habe, bearbeite ich zuerst meine E-Mails. Danach verschaffe ich mir einen Überblick über die offenen Bestellmengen und die Lieferanten, die anzumahnen sind und weise diese auf ihre Lieferverzüge hin.
Ist das alles erledigt, bearbeite ich den Ordner mit den Auftragsbestätigungen.
Manchmal treten spontan kleine Probleme auf, um die ich mich kümmere oder ich habe noch Meetings und Schulungen. Diese sind entweder online oder persönlich im Büro.
Habe ich mal alle Aufgaben in meiner Abteilung erledigt, arbeite ich meist mit anderen Azubis gemeinsam an Projekten, wie zum Beispiel unserem Azubiblog, bei dem wir die Webseite gestalten, neue Beiträge schreiben und uns kreative Designs ausdenken.
Wie wirst Du in Deinen Abteilungen betreut?
Als ich am ersten Tag in die Abteilung kam, war schon ausgemacht, wo und mit wem ich mich treffe. Ich bekam einen Ausbildungsbeauftragten zugeteilt, der mir eine erste Einführung in das Unternehmen, hauptsächlich in meine derzeitige Abteilung, den Einkauf, gab.
Im Laufe der Woche wurde ich dann in meine ersten Aufgaben eingearbeitet, die natürlich anfangs gut zu bewältigen waren, im Laufe der Zeit jedoch immer anspruchsvoller wurden.
Schnell bekam ich viel Verantwortung übertragen und konnte früh damit beginnen, eigenständig Aufgaben zu erledigen. Daraus sind inzwischen ganze Aufgabenbereiche entstanden, für die ich hauptsächlich verantwortlich bin und bei denen ich mir die Aufgaben selbst einteilen kann.
Mein Ausbildungsbeauftragter, aber auch die anderen Kollegen innerhalb der Abteilung sind immer offen, wenn ich mal eine Frage habe. Ich bin also nie allein!
Wie war Dein erster Theorieblock an der DHBW?
Der erste Block an der DHBW hat viel Spaß gemacht. Ich konnte viele neue Leute mit ähnlichen Interessen kennenlernen. Dadurch entstanden schnell neue Freundschaften und wir konnten auch mal abends, gemeinsam als Gruppe etwas außerhalb der Hochschulzeit unternehmen.
Die Vorlesungen empfand ich, abgesehen von ein, zwei Ausnahmen, als sehr interessant, die Zeit war dadurch sehr kurzweilig und der Tag war schnell wieder vorbei.
Und wie lief die Klausurenphase?
Ich fand die Klausurenphase ziemlich entspannt. Die meisten Inhalte konnte ich gut aus den Vorlesungen mitnehmen, und den Rest habe ich frühzeitig zu Hause nachgearbeitet. Durch den ständigen Austausch mit meinen Kommilitonen konnte ich mich gut vorbereiten und hatte keinen Stress.
Was hat Dir bisher am besten gefallen?
Mein persönliches Highlight in dem ersten Monat bei bardusch war der Videodreh mit der Werbeagentur. Um zwei neue Werbefilme für unser Unternehmen zu drehen, wurde eine externe Firma angeheuert. Wir Azubis und Studenten wurden neben kleinen Schauspielszenen auch für Interviews befragt.
Hierfür empfing uns ein sehr sympathisches Team in ihrem professionellen Filmstudio.
Nach erstem Kennenlernen wurden wir geschminkt und gestylt, danach standen wir gleich vor mehreren Kameras und wurden zu unserer Arbeit bei bardusch und unserem Studium befragt.
Der Tag hat mir mega viel Spaß gemacht, da es definitiv eine neue Erfahrung für mich war. Mich beeindruckte besonders, wie die Atmosphäre auf der einen Seite so locker, dennoch gleichzeitig sehr professionell sein konnte.
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